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Das zwölfte Haus |
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Anonymität und Überpersönliches |
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Das zwölfte und letzte Haus ist das „Haus des Allein-Seins und All-eins-Seins“. Hier geht es um Einsamkeit, Rückzug und Rückverbindung mit allem Sein.
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Es gibt Antwort auf Fragen wie:
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Kann ich gut allein sein? |
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Welche Facetten meiner Persönlichkeit kommen im „stillen Kämmerlein“ zum Vorschein?“ |
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Zeigt sich mein Bedürfnis des All-eins-Seins als Hilfsbereitschaft, künstlerisches Talent, Einführungsvermögen oder spirituelle Neigungen? |
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Was zeige ich niemandem? |
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Mit Planeten im zwölften Haus braucht man Rückzugsmöglichkeiten.
Ein Horoskop mit vielen Planeten im zwölften Haus lässt auf jemanden schliessen, der allein sein muss, um sich selber zu spüren, Entscheidungen zu treffen usw. Man braucht seine eigenen vier Wände oder die Ruhe in der freien Natur, in die man sich von Zeit zu Zeit vom Rummel der Welt zurückziehen kann.
Sich den Herausforderungen des Alltags zu stellen fällt schwer. Man entzieht sich lieber in eine innere Traum- und Phantasiewelt, evtl. mit Hilfe von Alkohol oder anderen Suchtmitteln. Idealerweise gelingt es, die nach innen gerichteten Anlagen im Alltag zu integrieren, z.B. durch eine künstlerische Tätigkeit, einen helfenden Beruf oder einen spirituellen Weg.
Gönnt man sich in unserer hektischen Arbeitswelt zu wenig Rückzug, so läuft man Gefahr, unbewusst eine Krankheit anzuziehen und sich so die nötige Ruhe zu verschaffen.
Je nach Planet(en) im zwölften Haus wählt man unterschiedliche Möglichkeiten, um sich mit allem eins zu fühlen:
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bewusstes Ich, Wille |
Man muss sich immer wieder zurückziehen, um seinen Weg im Leben zu finden |
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Gefühle, Lust und Laune |
Man möchte sich mit allem verbunden fühlen und verliert sich leicht dabei |
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Denken, Kommunikation |
Man möchte Phantasie und Verstand zusammenbringen |
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Harmonie, Beziehung |
Man möchte alle Menschen lieben |
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Durchsetzung, Handlung |
Man möchte sich für andere einsetzen |
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Wachstum, Optimismus |
Man möchte durch religiöse und spirituelle Erfahrungen wachsen |
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Struktur, Verantwortung |
Man sucht nach Halt und Sicherheit im nicht realen Bereich |
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Veränderung, Individualität |
Man experimentiert mit dem Irrealen und sucht nach spiritueller Erkenntnis |
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Hingabe, Sensibilität, Illusion |
Mach möchte sich ganz einem grösseren Ganzen hingeben |
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Macht, Ohnmacht |
Man macht tiefgreifende, evtl. beängstigende Erfahrungen im irrationalen Bereich |
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