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Krebs

„Ich fühle!“

Positive Eigenschaften

Empfindsam
, mitfühlend, anschmiegsam, hilfsbereit, verträglich, mütterlich, fürsorglich, kindlich, liebenswürdig, phantasievoll, verträumt.

Der Krebs-Betonte sucht und schafft Geborgenheit, Wärme und Zärtlichkeit. Er zieht sich in „kühlem“ Klima zurück, schaut zurück, Vergangenheit und Herkunft sind wichtig, ausgeprägter Familiensinn, Bedürfnis nach Häuslichkeit und einem „warmen“ Nest.

Negative Eigenschaften

Launenhaftigkeit
, stimmungsabhängig, empfindlich, ängstlich, sentimental, beeinflussbar, unselbständig, passiv, überbeschützend, labil, geht völlig in Gefühlen auf, weigert sich, erwachsen zu werden oder überbemuttert andere und hält sie in Abhängigkeit, neigt dazu, Ärger zu schlucken und „zurückzukrebsen“.

Der Charakter

Der
Krebs-Typ ist ein häuslicher und anhänglicher Charakter. Mehr als andere braucht er eine Rückzugsmöglichkeit. Für viele Krebs-Typen bietet das Zuhause den nötigen Schutz vor der rauen Aussenwelt. Manche nehmen Zuflucht zu einer Beziehung oder zu einem Hobby. Wichtig ist für jeden Krebs-Typ, dass er etwas hat, das ihm das Gefühl der Geborgenheit gibt. Er muss sich in Ruhe erholen und auftanken können.

Der Krebs-Typ ist beeindruckbar und in seinen Gefühlen oft spontan wie ein Kind. Seine direkte Herzlichkeit lässt jeden Vertrauen fassen, und so kommt er oft in die Rolle des Trostspenders. Er hat eine ausgeprägte fürsorgliche Ader. Bei ihm findet man nicht nur ein offenes Ohr für jeden Kummer, sondern auch eine Tasse Tee oder was man eben gerade braucht. Der Krebs-Typ versteht es hervorragend, eine warme, Geborgenheit spendende Atmosphäre zu schaffen.

Er strahlt etwas Feines, fast Mimosenhaftes aus. Er verfügt über wenig Durchsetzungskraft, ist meist scheu und passt sich an. Da er vieles sehr persönlich nimmt, sich aber nur schlecht wehren kann, muss er manche bittere Pille schlucken. Wenn ihm etwas nicht passt, zieht er sich in einen Schmollwinkel zurück. Er vergisst nicht, wer ihm etwas zuleide getan hat. Sobald sich eine günstige Gelegenheit ergibt, zahlt er zurück.

Dem Krebs-Typ sind Heim und Familie wichtig. Auch wenn ihn das Fernweh über alle Kontinente treiben kann, so kehrt er doch immer wieder an einen Ort der Geborgenheit zurück. Er fühlt sich in Vergangenheit und Geschichte verwurzelt. Seine persönlichen Erinnerungen sind für ihn ein wertvolles Stück Heimat, an dem er ebenso hängt wie an seinem konkreten Zuhause. Er hat eine blühende Phantasie und fühlt sich wohl in seiner inneren Welt der Bilder und Träume.

Die schönsten Seiten

Der
warmherzige Krebs-Charakter sorgt wie eine gute Mutter für das Wohlbefinden aller. Wer ein bisschen anlehnen und entspannen möchte, den heisst er in seinem gemütlichen Zuhause willkommen. Er sorgt für seine Schutzbefohlenen, hört sich ihre Sorgen an und gibt jedem in seiner warmen Küche ein Stück Heimat.

Er spricht die emotionale Seite im Mitmenschen an. Durch ein Lachen, ein freundliches Wort oder eine sanfte Berührung fordert er jeden auf, Gefühle zu zeigen und sich auf Nähe einzulassen. Auch wenn er spontan und herzlich wie ein Kind sein kann und die Kindseite in jedem anderen anspricht, so kann er doch auch aufopfernd für andere sorgen.

Aus der Tiefe seines Gemüts weiss er intuitiv, was jeder einzelne braucht, um sich wohl zu fühlen. So schafft er für sich und für andere Geborgenheit.

Die schlimmsten Seiten

Der
Krebs-Typ ist ein Kind, das nicht erwachsen werden will. Er hängt an Mutters Schürzenzipfel und flieht in seine Tagträume, um sich nicht der rauen Wirklichkeit stellen zu müssen. Verantwortung ist ihm ein Greuel. So lässt er andere für sich sorgen. Er versucht, seine Betreuer mit Schuldgefühlen an sich zu binden, so dass sie es nicht über sich bringen, ihn aus dem Nest zu stossen. Er sagt nie, was er will, sondern zeigt sich schwach und schmollt und jammert, bis er sein Ziel erreicht.

Er „klebt“ geradezu an anderen Menschen, indem er sich unfähig und abhängig zeigt. Er gibt ihnen zu verstehen, dass es verantwortungslos ist, ein so schwaches Wesen wie ihn dem rauen Leben auszusetzen.

Wird er schliesslich doch erwachsen, so gleicht er einer überbemutternden Glucke. Er macht seine Schutzbefohlenen von sich abhängig, nimmt ihnen alles ab und fordert dafür ihre Dankbarkeit.


Der Krebs